Querallee / Friedrich-Ebert-Straße

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Kurzbeschreibung

An der Querallee griff die Aschrottsche Stadterweiterung auf die Gemarkung Wehlheidens über, das 1899 eingemeindet wurde. Die Eckhäuser an der Friedrich-Ebert-Straße zeugen von ganz unterschiedlichem Umgang mit der ursprünglichen Bebauung. Das 1905 errichtete Haus Nr. 93 mit seinen Jugendstilelementen zeugt von einem behutsamen Umgang mit dem ursprünglichen Bau. Nr. 98 (1891) erfuhr in der Nachkriegszeit „Modernisierungen“, die u. a. mit der Reduzierung der Geschosshöhen im Inneren zu einem brachialen Zumauern der Fenster führten. Nr. 96 (1890) stand in den 1960er Jahren kurz vor dem Abriss, wurde dann aber „modernisiert“ und dabei mit einer „grotesken Verkleidung“ (Wiegand) versehen. Nach langjähriger Diskussion erhielt der Kreuzungsbereich vor einigen Jahren eine Straßenbahnhaltestelle, die als überfahrbare Kaphaltestelle eingerichtet wurde.

Geschichte

Architektur

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Bedeutung der Straßennamen

Weblinks

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Literatur

Wiegand, Denkmaltopographie Stadt Kassel II, S. 206f.