Luisenplatz / ehem. Bosemuseum

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Beginnend mit dem als Schmuckplatz um 1880 angelegten Luisenplatz, dessen Form und Funktion sich bis heute kaum verändert haben, gab die Stadterweiterung das rechtwinklige System westlich des Ständeplatzes auf und führte Diagonalen in den Stadtgrundriss ein. Die Bebauung rund um den Platz ist ein Ergebnis der Nachkriegszeit. Aus früherer Zeit erhalten geblieben ist lediglich die Schule am Königstor, während die Anfang des 19. Jahrhunderts im Auftrag Jérôme Bonapartes errichtete Stadtkaserne (im 2. Weltkrieg zerstört), ebenso wenig erhalten geblieben ist wie das Bose-Museum oder die zur Westerburgstraße hin gelegene Feuerwache (beide in der Nachkriegszeit abgerissen). WM


Kurzbeschreibung

Geschichte

Architektur

Sehenswürdigkeiten / Besonderheiten

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Literatur

Wolfgang Matthäus (Hg.), Plätze im Vorderen Westen. Geschichte(n) eines Kasseler Stadtteils, Kassel 2010 (Schriften der WERKSTATT GESCHICHTE an der Albert-Schweitzer-Schule, Heft 8)