Friedrich-Ebert-Straße / Bardoglio-Hügel: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Zick-Zack-Fassade der 8-geschossigen Wohnscheiben beschreibt in schöner Form, wie Wohnungsbau zur Zeit der 50er-Jahre gedacht wurde. An der Ostseite befindet sich dabei eine typische Laubengangerschließung.
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Für den Stadtteil hat die senkrecht zur Friedrich-Ebert-Straße angeordnete grüne Zone (auch grüne Banane genannt) eine besondere Bedeutung unter vielerlei Aspekten. Dieser grün gestaltete Bereich liegt im Trend der 50er-Jahre: Einerseits Abstandsgrün, andererseits Aufenthalts- und Erholungsbereich für die angrenzende Wohnbebauung. Die geplante Umgestaltung der Friedrich-Ebert-Straße wird sich im Bereich des ÖPNV-Haltepunktes mit den Querungsmöglichkeiten intensiv an diesem Ort auseinandersetzen müssen.
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Hier verlassen wir den typischen Städtebau der Aschrott’schen Gründerzeit Planung und blicken auf gut durchgrünte und gut belichtete ’Wohnscheiben’ bzw. Wohnzeilen. Architektur steht hier in engem Zusammenhang mit einer Freiraugestaltung, die sich am Leitbild einer Parklandschaft orientiert. Problematisch wird der Ort im dunklen, zum Teil eingezäunten Bereich der rückwärtigen Zonen um die Sporthalle.
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==

Aktuelle Version vom 11. September 2012, 12:02 Uhr

Basisdaten
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Geo-Position Koordinaten

Kurzbeschreibung

Die Zick-Zack-Fassade der 8-geschossigen Wohnscheiben beschreibt in schöner Form, wie Wohnungsbau zur Zeit der 50er-Jahre gedacht wurde. An der Ostseite befindet sich dabei eine typische Laubengangerschließung.

Für den Stadtteil hat die senkrecht zur Friedrich-Ebert-Straße angeordnete grüne Zone (auch grüne Banane genannt) eine besondere Bedeutung unter vielerlei Aspekten. Dieser grün gestaltete Bereich liegt im Trend der 50er-Jahre: Einerseits Abstandsgrün, andererseits Aufenthalts- und Erholungsbereich für die angrenzende Wohnbebauung. Die geplante Umgestaltung der Friedrich-Ebert-Straße wird sich im Bereich des ÖPNV-Haltepunktes mit den Querungsmöglichkeiten intensiv an diesem Ort auseinandersetzen müssen.

Hier verlassen wir den typischen Städtebau der Aschrott’schen Gründerzeit Planung und blicken auf gut durchgrünte und gut belichtete ’Wohnscheiben’ bzw. Wohnzeilen. Architektur steht hier in engem Zusammenhang mit einer Freiraugestaltung, die sich am Leitbild einer Parklandschaft orientiert. Problematisch wird der Ort im dunklen, zum Teil eingezäunten Bereich der rückwärtigen Zonen um die Sporthalle.

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